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Der neue „Immobilienbrief“ ist erschienen

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Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 536“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.

Die Themen unter anderem:

  • Bulwiengesa „5%-Studie 2022: Renditen steigen wieder: Das Dogma der Unerschütterlichkeit der deutschen Immobilienmärkte stimmt wohl nicht mehr. Nach einem dynamischen Beginn im Q1 2022 hat sich der Immobilieninvestmentmarkt laut Bulwiengesa deutlich abgekühlt. Transaktionsentscheidungen würden verschoben oder ganz verworfen. Das Investitionsvolumen werde 2022 für Gewerbeimmobilien weit unter Vorjahr liegen
  • EZB untersucht Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen: Ein Prozent mehr Zins lässt Wohnungspreise in zwei Jahren um neun Prozent fallen: Auch wenn viele Maklerhäuser nach wie vor nur geringe Preiskonsolidierungen im Wohnungsbereich ermitteln und nach wie vor Megadeals gemeldet werden, bestätigen sich bei für uns nachvollziehbaren Fällen im Zinshausbereich leicht 15 bis 20 Prozent Rückgang in den vergangenen zwölf Monaten. Jetzt hat die EZB die Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen auf den Wohnungsmarkt im Euroraum wissenschaftlich untersucht
  • Viele leerstehende Flächen nach ESG-Anforderungen unvermietbar – Bereits 2030 werden rund 17 Prozent aller deutschen Büroflächen nicht mehr vermietbar sein: Alle Zyklen wieder belehrt die Branche die Investoren über ihre Pflichten, die Immobilien aktuell zu halten. Während in der 90er und 00er Jahren alte Flächen wie Blei im Markt lagen, sind es jetzt ESG- und New Work Anforderungen, die auch junge Objekte zu Ruinen machen
  • US-Wohnungsmarkt unter Druck – Stimmung unter Bauherren sinkt: Der National Association of Home Builders/Wells Fargo Market Index, der Stimmungsindikator der amerikanischen Bauherren, sank im September den neunten Monat in Folge auf den niedrigsten Stand seit Mai 2014, wenn man einmal den Corona-Frühjahr 2020 mit zwei Monaten kurzer Schockstarre absieht. Laut NAHB- zeigt die Immobilienrezession keine Anzeichen eines Nachlassens
  • Immobilienfinanzierung wird für Private immer schwieriger – 62 Prozent der Deutschen können sich ohne Erbschaft oder Schenkung keine Immobilie mehr leisten: Laut Umfrage im Auftrag von Engel & Völkers Finance wären allerdings viele bereit, Abstriche bei Lage, Größe und Ausstattung der Immobilie zu machen und den eigenen Konsum zu verringern
  • Shopping Center Investoren werden wieder etwas mutiger – Renditeaussichten locken: Durch die häufig gut gelegenen Standorte böten Shopping-Center zudem hervorragende Möglichkeiten für die Weiterentwicklung zu gemischt genutzten Quartieren, so Savills

Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)

www.rohmert-medien.de

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